Digitalisierungskompass

Der Rightsourcing Digitalisierungskompass bewertet die Reife eines Unternehmens im Hinblick auf die Digitale Transformation mehreren Dimensionen

Beschreibung des Analysetools

Der Rightsourcing Digitalisierungskompass bewertet die Reife eines Unternehmens im Hinblick auf die Digitale Transformation in 5 Dimensionen:

Unternehmensführung
Veränderung & Innovation
Customer Decision Journey (CDJ) & Business Modelle
Informationstechnologie & Prozesse
Ethik & Skills

Ergebnis

Dazu werden 12 inhaltliche Fragen und 3 Fragen zu dem Untersuchungsgegenstand (Unternehmen oder Unternehmensbereich) gestellt. Basierend auf Mathematik, zahlreicher Sekundärliteratur und über 50 Case Studies werden die Eingaben ausgewertet und in 5 Entwicklungsstufen der Transformation zugeordnet. Die Stufen sind in Anlehnung zu dem IDC Maturity Index definert.

Durchführung

Für ein Assessment bitte beantworten Sie die online Fragen. Sie benötigen circa 30 Minuten dafür. Wir senden Ihnen basierend auf Ihren Eingaben einen personalisierten Report zu, der Ihr Unternehmen auf 5 Stufen der Entwicklung einordnet. Wenn Sie einen Online Termin (Footer “Kontakt aufnehmen”) vereinbaren, erhalten Sie zudem Handlungsempfehlungen von unseren Experten für Ihre Unternehmen.

Rightsourcing Benchmark und Analysetools

Jetzt kann es mit dem Benchmarktool Digitaler Reifegrad Comfort losgehen! Viel Spaß!

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In wie weit sind Digitalisierungsinitiativen Bestandteil der Unternehmensstrategie?

Das Thema Digitalisierung wurde nicht in die strategische Unternehmensplanung integriert.

Die Unternehmensleitung stellt Budget für neue Digitalisierungsinitiativen zur Verfügung

Die Unternehmensleitung definiert Digitalisierungsinitiativen und strategische Digitalisierungsziele werden auf Funktions- / Business Unit heruntergebrochen.

Die Unternehmensleitung hat eine digitale Business Vision definiert und kommuniziert. Digitalisierungs-Roadmaps sind/werden definiert und in einigen Funktions- und Business Units bereits ausgeführt.

Die Unternehmensleitung unterstützt vollständig die Digitalisierungsinitiativen und die Digitalisierung ist vollständig in die strategische Planung und Durchführung in allen Bereichen integriert

Wie würden Sie die Digitalisierungstransformation in Ihrem Unternehmen beschreiben?

Wir haben keine bzw. nur weinige digitale Transformationsinitiativen, die jedoch unzureichend auf unsere Geschäftsstrategie und Kundenbeziehungen abgestimmt sind.

Unsere Unternehmensleitung betrachtet die digitale Transformation als Priorität, aber es gibt keine koordinierten Anstrengungen, nur isolierte Projekte.

Es gibt eine unternehmensweite Strategie und kurzfristige Ziele. Wir haben begonnen, koordinierte Projekte und Aktivitäten durchzuführen.

Das Unternehmen verfügt über vollständig integrierte interdisziplinäre Einheiten, die digitalisierte und kundenorientierte Produkte, Dienstleistungen und Erfahrungen bereitstellen.

Wir generieren mit agressiven und disruptiven Strategien zur digitalen Transformation neue Geschäftsmodelle und beeinflussen dadurch die Märkte.

In wie weit ist ein positives Kundenerlebnis entlang des Kaufprozesses über alle digitalen und physikalischen Kommunikationkanäle integriert?

Kein oder sehr wenig digitales Kundenerlebnis verfügbar

Es existiert ein physisches und digitales Kundenerlebnis, was jedoch nicht harmonisiert ist.

Physische und digitale Kanäle ermöglichen ein positives Kundenerlebnis. Sie sind jedoch nicht aufeinander abgestimmt.

Es wird ein positves digitales und physisches Kundenerlebnis ermöglicht, was jedoch nicht völlig nahtlos integriert ist.

Es existiert ein absolut nahtlos integriertes digitales und physisches Kundenerlebnis mit der Bereitstellung von konsistenten und wertschöpfenden Inhalten.

In wie weit ist die Nutzung von offenen Digitalen Plattformen bei Ihnen im Unternehmen verbreitet?

Es gibt keine digitale Plattformen und folglich werden keine Innovationen zur Digitalen Transformation entwickelt.

Einige Forschungsprojekte werden auf digitalen Plattformen entwickelt. Diese haben jedoch keine wesentlichen Auswirkungen auf das operative Business.

Es gibt vereinzelten Erfolg von Projekten, die digitale Plattformen für das operative Business nutzen.

Es gibt kontinuierlichen Erfolg von Projekten, die digitale Plattformen für das operative Business nutzen.

Eine digitale Plattform ist zentraler Bestandteil des Innovationsportfolio-Prozesses und trägt aktiv zum Erfolg unseres Unternehmens bei.

Wie gut sind Ihre Business Modelle auf die Digitalisierung abgestimmt?

Bestehende Geschäftsmodelle für Produkte und Dienstleistungen werden im Hinblick auf Digitalisierung weder analysiert noch neu konzipiert.

Wir haben begonnen, unsere aktuellen Geschäftsmodelle und Angebote hinsichtlich der Digitalisierung zu analysieren.

Wir haben eines oder mehrere unserer Geschäftsmodelle durch die Digitalisierung von einzelnen Elementen neu definiert.

Wir haben erfolgreich ein oder mehrere digitale Geschäftsmodelle implementiert.

Wir prüfen unsere bereits digitalen Geschäftsmodelle ständig und definieren sie gegebenenfalls neu. Wir versuchen gezielt unsere existierenden Geschäftsmodelle durch neue Modelle zu ersetzen.

Auf welche Ressourcen und Skills können Sie weltweit zugreifen, wenn Sie Digitalisierungsprojekte durchführen wollen?

Wir haben nur ein internes Team, das an Implementierungsinitiativen für die Digitalisierung arbeitet.

Wir arbeit mit einem eigenen lokalen Team und lokalen extren Unternehmen.

Wir arbeiten unter eigener Führung mit Teams an mehreren Standorten und mit einigen externen Unternehmen.

Wir arbeiten unter eigener Führung mit Teams an mehreren Standorten, mit externen Unternehmen für Lösungen und mit Unterstützung extern MA.

Wir arbeiten mit einem Mix aus unserem eigenen Team, externen Unternehmen (die Produkte und Dienstleistungen anbieten), Outsourcing-Lösungen und lokalen Unternehmen mit qualifizierten Mitarbeitern an unseren unterschiedlichen Standorten.

10.

Wie gut ist das Change Management bei Ihrer digitalen Transformation implementiert?

Auswirkungen von Änderungen und Stakeholder werden nicht identifiziert, Kommunikationsbedürfnisse werden nicht analysiert. Maßnahmen, die die Veränderungen vorantreiben, sind nicht verfügbar.

Es gibt nur ein grobes Verständnis der Auswirkungen von Digitalisierungsaktivitäten auf damit einhergehenden Veränderungen aller Art. Ausgewählte Change Management Aktivitäten wurden durchgeführt, aber sie waren isoliert und unkoordiniert.

Es gibt ein gutes Verständnis für die Auswirkungen von Digitalisierungsinitiativen auf die damit einhergehenden Veränderung. Mit den betroffenen Stakeholdern wurde angemessen kommuniziert. Change Management wird als Voraussetzung für die Transformation gesehen.

Die meisten Mitarbeiter haben ein detailliertes Verständnis zu den Veränderungen der Digitalisierungstransformation. Es gibt eine angemessene Kommunikation und wichtige Stakeholder treiben den digitalen Wandel aktiv voran. Es existiert professionelles Change Management vor Ort.

Alle Mitarbeiter und Geschäftspartner haben ein detailliertes Verständnis der Auswirkungen der Digitalisierung auf die Veränderungen. Umfassende Management- und Kommunikationsaktivitäten werden für alle Stakeholder durchgeführt. Die Wirksamkeit des Vorgehens wird regelmäßig gemessen.

11.

Wie wird der Erfolg von Digitaliserungsinitiativen definiert?

Der Mehrwert von Digitalisierungsinitiativen ist nicht definiert.

Beim Start einer Digitalisierungsinitiative wird grob über den Nutzen/Wert nachgedacht.

Für jede Digitalisierungsinitiative definieren wir den Fokus und den Nutzen. Es werden KPIs definiert, um den Erfolg zu messen.

Für jede Digitalisierungsinitiative berechnen wir einen Business Case, definieren und verfolgen KPIs.

Wir haben Prozesse festgelegt, um den Mehrwert unserer Digitalisierungsinitiativen kontinuierlich zu definieren, zu verfolgen und zu optimieren.

12.

Wie gut versteht Ihr Unternehmen die Customer Decision Journey von den Kunden Ihrer Kunden?

Wir wissen nicht genau, wer die Kunden unsere Kunden sind.

Wir kennen die allgemeinen digitalen Trends der Kundenbranche unserer Kunden.

Wir haben die wichtigsten digitalen Veränderungen identifiziert. Wir sind uns der digitalen Veränderungen beim Kunden unserer Kunden bewusst.

Ausgewählte Kunden der relevanten Industrien teilen ihre digitalen Pläne und ihre digitalen Herausforderungen mit uns. Wir haben Information über die Digitale Pläne von Key Playern unsere Kunden.

Wir sind ein integrierter Partner der Industrien in denen unsere Kunden Business machen. Wir können die digitalen Trends dieser Industrien beeinflussen.

13.

Wie werden generell in Ihrem Unternehmen Daten verwendet?

Daten werden nicht angemessen verwaltet und daher adhoc und reaktiv für bestimmte Analysen verwendet.

Daten werden gezielt verwaltet und manchmal für die Entscheidungsfindung in bestimmten Business Units verwendet.

Die Daten werden im gesamten Unternehmen professionell verwaltet und in bestimmten Geschäftsbereichen zur Entscheidungsfindung verwendet.

Echtzeitdaten werden konsistent analysiert und basierend darauf bedarfsgerechte Entscheidungen getroffen.

Es sind teilweise automatisierte Entscheidungen implementiert. Strategische Entscheidungen werden durch das Management basierend auf Echtzeit Daten getroffen.

14.

Wie heterogen sind im Hinblick auf Alter, beruflichen Hintergrund, Geschlecht und kulturer Herkunft Ihre Teams zur Umsetzung der Digitalisierung?

Teams sind nicht heterogen und haben keine Mischung aus Alter, beruflichen Hintergrund, Geschlecht und kulturer Herkunft.

In der Organisation gibt es eine Mischung aus Bevölkerungsgruppen (Alter, beruflichen Hintergrund, Geschlecht und kulturer Herkunft). Diese Mischung spiegelt sich jedoch nicht in der Zusammnesetzung der Teams zur digitalen Transformation wieder.

Eine starke Mischung aus Bevölkerungsgruppen etc. spiegelt sich teilweise in wichtigen Positionen des Unternehmens wieder.

Eine starke Mischung aus Bevölkerungsgruppen etc. spiegelt sich überwiegend in wichtigen Positionen des Unternehmens wieder.

Es gibt ein aktives und funktionierendes Organisationsmodell, um die Diversity Aspekte von Mitarbeitern in einem global agierenden Unternehmen auszugleichen.

15.

Wie würden Sie den Level des Innovationsmanagements in Ihrem Unternehmen beschreiben?

Es gibt keinen Prozess für die gezielte Implementierung von Innovation. Ungeplante Innovationen der Mitarbeiter finden statt, doch die Anerkennung ist begrenzt.

Der Prozess zur Implementierung von Innovation im Unternehmen ist nicht standardisiert und hängt von Fall zu Fall ab.

Es gibt koordinierte und replizierbare Prozesse zur Implementierung von Innovation. Das Unternehmen hat erste Ideen für digitale Innovationen zum Erfolg gebracht.

Das Unternehmen hat sich einen Namen für seine Innovationsfähigkeit erarbeitet. Die meisten Abteilungen sind in den Innovationsprozess eingebunden, und es werden angemessene Kennzahlen festgelegt. Wiederholte erfolgreiche Innovationen werden durch den mittlerweile umfassend validierten Implementierungsprozess auf den Markt gebracht.

Die Organisation ist weithin als führender Anbieter von digitalen Innovationen in der Industrie und darüber hinaus anerkannt. Der Ansatz zur Implementierung von Innovationen wird validiert, kontinuierlich verbessert und führt regelmäßig zu zukünftigen digitalen Angeboten, die als Alleinstellungsmerkmal für das Unternehmen am Markt gesehen werden.

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